Fakten über den Striptease
Stipperin Wien erklärt: Fakten über den Striptease
Was bedeutet das Wort Striptease?
Das Wort Striptease (im modernen Sprachgebrauch kurz: Strip) beschreibt das langsame, durchdachte und erotische Entkleiden. Hierbei sind besonders die langsamen (Englisch: tease) Bewegungsabläufe entscheidend, denn diese machen mit tänzerischen Elementen unterstreicht Entkleiden erst zur Kunst. Neben dem Entkleiden spielt die Erotik (bezogen auf die persönliche Gestik und Mimik des strippenden) und die dadurch beim Zuseher entstehenden Fantasien die entscheidende Rolle. Primär gilt es jedoch zu betonen, dass sich zwischen dem Striptease und sexuellen Handlungen keinerlei Verbindung besteht. Jene Phantasie, welche sich der Zuschauer beim betrachten der Stripperin ausmalt ist entscheidend für Reiz dieser auf Bewegungen basierenden Kunst.
Wie ist der Striptease entstanden?
Es ist keine eindeutige Überlieferung in Bezug auf die Geschichte des Striptease vorhanden. Vermutet bzw. als äußerst wahrscheinlich ist jedoch die Theorie dass der Striptease aus einem Schleiertanz heraus entstanden ist. Auch dieser Tanz war bereits zum damaligen Zeitpunkt von erotischen Tanzelementen geprägt, bei welchem nach und nach Schleier abgelegt wurden. Weitaus später, im Jahr 1868, wagten es weibliche Musiker erstmalig Haut (weibliches Bein) zu zeigen, was damals als sehr unüblich galt. Der erste in der Öffentlichkeit gezeigte Striptease wurde in Frankreich (Paris) aufgeführt. Striptease-Tänzerinnen welche bei Ihren Aufführungen zu dieser Zeit ertappt wurden, dass sie Ihren Körper beim Tanz teilweise unbekleidet zur Schau stellten, wurden für ihr Tun und Handeln auch bestraft. Unter anderem wurden vereinzelt auch Todesstrafen verhängt. In Deutschland wurde der Striptease erst ihm Jahr 1920 bekannt, als einzelne Akteure, Künstler und Tänzerinnen für dessen Bekanntheit durch Auftritte sorgten. Erst später (ca. 1950) wurde der Striptease salonfähig als er in entsprechenden Clubs und Etablissements von Stripperinnen aufgeführt wurde. Heutzutage ist der Striptease in vielen Diskotheken, Nachtclubs und anderen Lokalitäten für die breite Masse zugänglich.
Striptease vs. Prostitution
Stipperinnen sind Tänzerinnen welche die Kunst des erotischen Entkleidens beherrschen. Selbstverständlich ist es hierbei das Ziel die Fantasie des Betanzten bzw. der Zuschauer entsprechend auf Hochtouren zu bringen. Bei Aufführungen bzw. Strips von professionellen Stripperinnen bleibt der sexuelle Akt daher auch ohne Ausnahme in den Köpfen der Zuschauer. Eine Stripperin weis wie sie ihr Publikum verführt während sie ihre Hüllen fallen lässt, ein körperlicher Kontakt ist herbei jedoch nicht vorhergesehen. Teilweise werden einzelen Zuschauer (z. B. bei Buchungen bei Junggesellenabschieden, Polterabenden, Geburtstagsfeiern, usw.) in die Strip-Show einbezogen, wobei sich jedoch auch hier der Körperkontakt - falls vorhanden - auf ein Minimum beschränkt. Der Sex mit einer Stripperin ist somit bei professionellen Tänzerinnen nicht möglich, Prostituierte hingehgen bieten diesesn Service an, aber haben davon abgesehen meist nicht das Know-How des professionellen Striptease.